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Wir bieten hier einen Überblick über ausgewählte Artikel aus dem Wissenschaftsmagazin BfR2GO zum Thema Schutz von Versuchstieren. Das Magazin informiert halbjährlich in kompakter und verständlicher Form über neue Entwicklungen in Bewertung und Forschung im gesundheitlichen Verbraucherschutz.

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Den Anfang verstehen (BfR2GO 2/2023)

Gewebekulturen sollen Schwangerschaft „simulieren“ und Tests von potenziell riskanten Chemikalien ermöglichen – ohne Tierversuche.

Auch die Überzähligen zählen (BfR2GO 1/2023)

Die meisten Versuchstiere werden gar nicht in Experimenten eingesetzt. Was kann man tun, um ihre Zahl zu verringern?

Falsch geteilt (BfR2GO 1/2022)

Aus eins mach zwei? Zellteilung unter dem Mikroskop

Hier wird gezählt (BfR2GO 1/2022)

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung) veröffentlicht seit dem Jahr 2021 die jährliche Versuchstierstatistik.

Prinzip Mäusewohl (BfR2GO 2/2021)

Muntere Tierchen: Das Gesetz schreibt die Beachtung der sogenannten „3R“ vor.

Interview mit Dr. Bettina Bert (BfR2GO 2/2021)

Vorrang für das Tier: Privatdozentin Dr. Bettina Bert über rechtliche Änderungen bei der Genehmigung von Versuchen.

Knochen im Kleinen (BfR2GO 1/2021)

Auf Plastikchips züchtet Dr. Frank Schulze knochenbildende Zellen. Die nur wenige Millimeter großen „Organoide“ können helfen, Tierversuche zu ersetzen.

Verräterische Blasen (BfR2GO 2/2020)

Hormone sind lebenswichtig, eigentlich. Aber ein Zuviel kann schaden. BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung-Wissenschafler Dr. Sebastian Dunst und sein Team haben einen tierversuchsfreien Test entwickelt, mit dem unerwünschte hormonelle Effekte von Chemikalien erkannt werden können.

Die Maus-Tüftler (BfR2GO 2/2020)

Wie schlau sind Nagetiere? Wer die Antwort weiß, kann auch das Wohlergehender Versuchstiere verbessern.

Rhythmisches Entgiften (BfR2GO 1/2020)

Damit Zellen richtig ticken: Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung erforscht, wie man die biologische Uhr nutzen kann, um Tierversuche zu ersetzen.

Im Zweifel für den Fisch (BfR2GO 1/2020)

Forschen für das Tierwohl: Der Biologe Dr. Nils Ohnesorge untersucht, wie Embryonen von Zebrabärblingen auf unangenehme Reize reagieren.

Durchblick durch den Wurm (BfR2GO 2/2019)

Der Fadenwurm C. elegans ist durchsichtig und nur winzig klein. In freier Wildbahn lebt er auf dem Kompost. Im Labor kann er helfen, aufwendige Tierversuche zu ersetzen.

Besser für Mensch und Maus (BfR2GO 2/2019)

Die „Animal Study Registry“ soll Wissenschaft transparenter machen und den Schutz von Versuchstieren erhöhen.

Der Mäuseversteher (BfR2GO 1/2019)

Professor Dr. Lars Lewejohann erforscht am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung das Verhalten von Versuchstieren. Sein Ziel sind bessere Lebensbedingungen für die Tiere – und zugleich bessere Wissenschaft.

Rascher Rat für den Tierschutz (BfR2GO 1/2019)

Ein großer Kreis von Expertinnen und Experten unterstützt den Nationalen Ausschuss

Weniger Leiden – für Mensch und Tier (BfR2GO 2/2018)

Die Bf3R-Forschungsförderung am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung unterstützt externe Vorhaben, bei denen die Entwicklung innovativer Alternativmethoden für Tierversuche im Mittelpunkt steht. Im Jahr 2017 erhielten acht Projekte eine Förderzusage. Ein Überblick.

Hormonspuren in die Nanowelt (BfR2GO 2/2018)

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am BfRkurz fürBundesinstitut für Risikobewertung untersuchen mit hochauflösenden Mikroskopen, wie östrogenähnliche Substanzen Zellen verändern. Es ist Forschung, die auch dem Ersatz von Tierversuchen dient.

Kontakt

Deutsches Zentrum zum Schutz von Versuchstieren Besucheranschrift: Diedersdorfer Weg 1
12277 Berlin
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Postanschrift: Bundesinstitut für Risikobewertung
Max-Dohrn-Str. 8-10
Berlin 10589
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